Von links: Lucca, David, Jannis, Maik, Nicklas

Am vergangenen Freitag waren wir auf der schönen Anlage des TV Feuerbach zu Gast. Trotz sommerlich heißen Temperaturen von 37 Grad waren unsere Jungs hochmotiviert, auch noch den letzten Spieltag zu gewinnen. Auf 3 Plätzen konnte gleichzeitig begonnen werden und wieder hatte Nicklas die kürzeste Spielzeit. Der Gegner war hoffnungslos unterlegen und so gewann er mit 6:0 und 6:0. Maik brauchte ein paar Minuten, bis er wieder konsequent den Gegner am Laufen hielt und gewann ebenfalls souverän mit 6:2 und 6:0. Parallel spielte auch David; dazu später. Lucca ging unmittelbar nach Nicklas auf den Platz und zeigte sein bisher bestes Tennis. Er spielte konsequent lange Bälle und trieb seinen Gegner immer wieder zu Fehlern. So konnte er ebenfalls klar gewinnen mit 6:0 und 6:1. Nun zu David, der das erste Mal bei den Knaben ein Einzel bestritt. Nach 3:5 drehte er das Spiel und konnte nach 1:20 h den ersten Satz mit 7:6 für sich entscheiden. Im zweiten Satz lag er dann mit 1:5 zurück, um dann noch auf 4:6 zu verkürzen. Im Match-Tiebreak spielte er dann konsequent lange platzierte Bälle und siegte nach 2:20 h Spielzeit mit 10:6.

Nun wollten alle auch noch die Doppel gewinnen, um den Tag abzurunden. Nach „Schnick-Schnack-Schnuck“ zwischen Maik und Nicklas, wer Doppel 1 spielen darf, konnte begonnen werden. Sieger war Nicklas und mit seinem Partner Lucca ließen sie der Nr. 1 und 2 von Feuerbach keine Chance – 6:1 und 6:1. Im Doppel 2 kam erstmals Kids U12-Spieler Jannis zusammen mit Maik zum Einsatz. Als gelungener Einstand siegten beide mit 6:0 und 6:1.

Der Aufstieg ist damit perfekt und in der nächsten Sommersaison kann man unseren Knaben 1 in der Bezirksstaffel 1 zuschauen. Auf der schönen Terrasse des TV Feuerbach gab es dann zum Abschluss mit den Gegnern tolles griechisches Essen und auch die mitgereisten Eltern ließen es sich schmecken.

Es spielten: Maik Philippin, Nicklas Gierl, Lucca Kaltenecker, David Feddersen, Jannis Wunderlich

Am Aufstieg waren auch beteiligt: Sebastian Fröhlecke und Nick Bauer