Hello, it’s me. „In einem unbekannten Land vor gar nicht allzu langer Zeit“ trafen sich zwei Damenmannschaften zum Tennisspiel. „Get the party started on a Saturday night“. Karina und Maja machten den Anfang. Die Jüngste signalisierte ihrer Gegnerin durch ihre Schläge „move, bitch, get out of the way“ und sagte ihr „I’ll tell you what I want, what I really really want, I wanna huh I wanna huh I wanna really really really“ gewinnen. Bei Karina spielte sich währenddessen „at first I was afraid, I was petrified“ im Kopf ab. Doch kurze Zeit später „I‘m back I‘m back“. Doch sie „tried so hard and got so far, but in the end it doesn’t really matter“. Es sollten die nächsten Einzel folgen. Wie immer sah Valérie den Match-Tiebreak vor sich und sagte „hello again, ich sag einfach hello again. Du, ich möchte dich heut noch sehen“ und siegte. Obwohl Karens Beine “are made for walkin‘. And that‘s just what they’ll do“, war ihre Gegnerin „simply the best“. Bei den Doppeln hieß es wie schon öfters „it’s now or never“. Maja und Karina sagten dem Matchgewinn „ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein. Ohne dich fahr ich heut Nacht nicht heim. Ohne dich komm ich heut nicht zur Ruh. Das, was ich will, bist du“. Und auch Valérie und Karen sagten zu Beginn „I feel it in my fingers, I feel it my toes“. Aber „somewhere over the rainbow“ verloren sie den Sieg aus den Augen. Nach mehreren Stunden sagte auch das Licht „es ist vorbei bye bye Junimond. Es ist vorbei“. Als die Rutesheimer Damen die Halle verließen, ertönte „we are the champions“.

Autor: Karen Koske